XXXIV. Greizer Theaterherbst

Denken wir an die Zukunft, mag uns vieles unsicher und bedrohlich erscheinen: erstarkende Autokrat:innen, Kriege im Nahen Osten und der Ukraine, brennende Wälder und Fluten durch den Klimawandel. Die Herausforderungen sind groß und manchmal fühlen wir uns dabei sehr klein.

Doch gerade deshalb braucht es Utopien und Träume! Nur wer sich eine bessere Welt vorstellen kann, kann sie später wahr werden zu lassen. Im Traum geht unser Verstand auf Reisen und baut Welten, die heute noch verrückt, aber morgen schon Wirklichkeit sein können.

Träume laden uns ein, an das Unmögliche zu glauben. Träume geben uns Hoffnung und erinnern uns, wofür es sich zu leben lohnt. Zu träumen heißt nicht, die Augen zu verschließen. Zu träumen heißt, die Welt von morgen bereits heute zu sehen.

Mit dem XXXIV. Greizer Theaterherbst laden wir Sie ein, mit uns gemeinsam von phantastischen, märchenhaften und utopischen Welten zu träumen. In dunklen Türmen und großen Palästen, in verwunschenen Wäldern und verhexten Häuschen, auf großen Piratenschiffen oder auf der Welt als Bühne – überall verhandeln die Spieler:innen aus Greiz wie sich dem Unheimlichen Güte, Gerechtigkeit und Klamauk entgegenstellen. Träumen Sie mit uns!